1. | Chojnowski, Przemysław. Zur Strategie und Poetik des Übersetzens. Eine Untersuchung der Anthologien zur polnischen Lyrik von Karl Dedecius. Berlin: Frank & Timme Verlag, 2005. |
2. | Ehlers, Monika. Grenzwahrnehmungen. Poetiken des Übergangs in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Kleist – Stifter – Poe. Bielefeld: transcript, 2007 |
3. | Iser, Wofgang. Emergenz. Nachgelassene und verstreut publizierte Essays. Hrsg. Alexander Schmitz. Konstanz: University Press, 2013. |
4. | Levkievskaja, Elena E. „Stereotip poljaka v russkoj literature XIX–XX vekov“. Polacy w oczach Rosjan – Rosjanie w oczach Polaków. Poljaki glazami russkich – russkie glazami poljakov. Zbiór studiów. Red. Roman Bobryk, Jerzy Faryno. Warszawa: Slawistyczny Ośrodek Wydawniczy, 2000. 251–262. |
5. | Luhmann, Niklas. Liebe als Passion. Zur Codierung von Intimität. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1982. |
6. | Nord, Christiane. Einführung in das funktionale Übersetzen. Am Beispiel von Titeln und Überschriften. Tübingen, Basel: UTB für Wissenschaft Francke, 1993. |
7. | Richter, Dagmar. „‚Ansprüche‘ der Minderheit auf Einsprachigkeit im Spannungsfeld des Minderheitenschutzes – Nationale und internationale Rechtslage“. Sprachenvielfalt und Kulturfrieden. Sprachminderheit – Einsprachigkeit – Mehrsprachigkeit: Probleme und Chancen sprachlicher Vielfalt. Hrsg. Georges Lüdi, Kurt Seelmann, Beat Sitter-Liver. Fribourg, Stuttgart: Academic Press / Kohlhammer, 2008. 253–293. |
8. | Schleiermacher, Friedrich D. E. Hermeneutik und Kritik. Mit einem Anhang sprachphilosophischer Texte Schleiermachers. Hrsg. Manfred Frank. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1838/1977. |
9. | Wiebicke, Jürgen. Dürfen wir so bleiben, wie wir sind? Gegen die Perfektionierung des Menschen – eine philosophische Intervention. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2013. |
10. | Wolf, Werner. „Intermedialität: ein weites Feld und eine Herausforderung für die Literaturwissenschaft“. Literaturwissenschaft intermedial – interdisziplinär. Hrsg. Herbert Foltinek, Christoph Leitgeb. Wien: VÖAW Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2002. 163–193. |